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Dry January

Gesund und fit ins neue Jahr starten. Vom Morgen nach Silvester bis und mit 31. Januar keinen Alkohol trinken. Klingt machbar, oder?

Besser schlafen, mehr Energie haben, das eigene Wohlergehen und die Gesundheit verbessern: bereits vier Wochen ohne Alkohol machen all das möglich.


«Dry January» bietet als Challenge einen Weg, sich auf spielerische Weise mit seinem Konsum zu befassen und setzt auf Selbsterfahrung. Während einem Monat «trocken» zu bleiben, ist eine gute Möglichkeit, sich den eigenen Umgang mit Alkohol vor Augen zu führen, etwas am eigenen Verhalten zu verändern und dabei täglich gleich die Vorteile dieser Veränderung zu erfahren.

Im Gegensatz zu ähnlichen Kampagnen in der Schweiz hält Dry January nicht den Mahnfinger hoch, sondern regt dazu an, das eigene Verhältnis zum Alkohol zu überprüfen und neu zu gestalten. Obwohl in der Schweiz «nur» jede fünfte Person missbräuchlich Alkohol konsumiert, haben dennoch viele Menschen das Gefühl, etwas zu viel oder zu oft zu trinken oder einfach einmal eine Pause gebrauchen zu können. Insbesondere nach den meistens üppigen Festtagen…

Mitmachen lohnt sich! Alle, die sich für den «Dry January» anmelden, bekommen kostenlose Tipps und Ratschläge, damit sie den Monat optimal nutzen können – und eine starke Community. Dies ist besonders hilfreich. Denn wer sich anmeldet, hat eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit durchzuhalten, wie jene, die versuchen, es alleine zu schaffen.

Anmeldung und mehr Infos unter www.dryjanuary.ch

 

Studien belegen:

Wer die 31 Tage geschafft hat, zeigt oft auch während dem restlichen Jahr einen gesünderen Umgang mit Alkohol. Zu diesem Resultat kam eine Studie der University of Sussex, basierend auf über 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Dry January in Grossbritannien. Sogar noch sechs Monate später tranken diese weniger Alkohol, als vor der Challenge. Während dem alkoholfreien Monat machen die Teilnehmenden die Erfahrung, dass sie keinen Alkohol brauchen um sich zu entspannen, Spass zu haben oder Kontakte zu knüpfen. Diese Erfahrung hilft auch ausserhalb der Challenge, weniger zu trinken, als man eigentlich wollte.

 

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